Kirchenkonzert 2024
Danke für euren Besuch bei unserem Kirchenkonzert am 23. März. Zusammenfassen lässt sich das Konzert unter „Kirchenorgel trifft Blasmusik“. Das Konzert begann mit imposanten Klängen auf der Kirchenorgel von Manfred Wagner mit dem „Einzug der Königin von Saba“. Die Musikkapelle unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Hinterleitner setzte das Musikstück fort und im gemeinsamen Wohlklang von Kirchenorgel und Blasmusik endetet die erste Darbietung des Konzertes. Moderiert wurde das Konzert von Mathias Weis, der die Besucher*innen auf einen gedanklichen Rundgang durch die Kirche mitnahm.
Drei Besonderheiten möchten wir hervorheben:
Solisten: In einem Benedictus, dirigiert von Elisabeth Schörghuber, glänzte Hannes Ettlinger als Solist auf einer sogenannten Hornisse, einem ganz besonderen Horn. Mit dem Stück „Forever Young“ leitete die Kapelle mit einem Solo auf dem Tenorsaxophon von Alex Grubbauer über auf die jüngere Generation. Bei Filmmusik, einem irischen Stück sowie dem afrikanischen Vater unser zeigten weitere Solisten ihr Können: Stefan Schörghuber und Samuel Obermüller auf dem Flügelhorn, Laurenz Röcklinger auf dem Tenorhorn und Simon Schreiner auf der Posaune.
Jungmusiker*innen: In der „Fanfare 2000“ und mit „Circle of Life“ stellten die Jungmusiker*innen mit Unterstützung von ein paar erfahrenen Musiker*innen ihr Können unter Beweis. Jugendreferent Bernhard Aigner ermöglichte mit seinem Engagement und Gespür für die Nachwuchskünstler eine Darbietung, die großen Anklang fand.
„Von Freund zu Freund“: Ungewöhnliche Klänge für eine Kirche gab es zum Abschluss des Konzertes: Die Polka „Von Freund zu Freund“ wurde wiederum im Zusammenspiel mit der Kirchenorgel vorgetragen. Der Titel dieses Abschlussstückes drückt einerseits die Verbundenheit von Blaskapelle und Pfarre aus, aber auch die freundschaftlichen Beziehungen des Musikvereines zu seinem Publikum. Und so gelang es, dass ein Großteil der Besucher*innen der Einladung des Moderators folgte, sich Notenständer und Sessel schnappte und den Musiker*innen in das Musikheim folgten, um dort den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. „Das war ein Genuss, danke dafür“, so eine Besucherin und spricht damit wohl vielen Anwesenden aus der Seele.